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Medienberichte zu Asse II - Oktober 2009

parallel zu dieser Seite wird auch vom Umweltzentrum Braunschweig dieser Pressespiegel bereitgehalten.
Wenn diese Seite mal nicht so aktuell ist, einfach mal dort gucken.

 

[ ASSE Presseauswertung am 27.10.2009 von contrAtom.de ]
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Asse: Schließungsvarianten im Internet
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Informationen über die drei Schließungsvarianten für das marode Atommülllager Asse bei Wolfenbüttel gibt es jetzt im Netz auf einer weiteren Internetseite.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18919
Quelle: http://www.bild.de/BILD/regional/hannover/dpa/2009/10/24/asse-schliessungsvarianten-im-internet.html

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Asse: Minister-Zwang als Antwort auf Protest der Bergbehörde von 1965
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Die SPD-Landtagsabgeordnete Petra Emmerich-Kopatsch, Mitglied im Asse-Untersuchungsausschuss, hat die Antwort auf einen Protestbrief des Oberbergamts Clausthal von 1965 am Montag öffentlich gemacht.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18970
Quelle: http://www.goslarsche.de/Home/startseite/harzticker_arid,90106.html

 

[ ASSE Presseauswertung am 23.10.2009 von contrAtom.de ]
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Bundesamt für Strahlenschutz informiert mit neuer Internetseite über das Endlager Asse II
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Um noch besser über die Geschehnisse im Endlager Asse II informieren zu können, hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) eine neue, übersichtliche Internetseite eingerichtet. Ab sofort findet sich unter http://www.endlager-asse.de alles Wissenswerte über die Arbeiten und Planungen für die Stilllegung der Asse II.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18734
Quelle: http://www.idw-online.de/pages/de/news339505

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Atommülllager: Internetseite zur Asse soll über Vorkommen informieren
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Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat eine neue Internetseite zum Atommülllager Asse eingerichtet. Damit solle noch besser über die Geschehnisse in dem Bergwerk und die Pläne für die Stilllegung informiert werden, teilte die Behörde am Montag mit.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18755
Quelle: http://www.strom-magazin.de/strommarkt/internetseite-zur-asse-soll-ueber-vorkommen-informieren_27049.html

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Asse-Laugen werden für Spezialbeton verwendet
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Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) nutzt die bisher auf dem Gelände des Atommülllagers Asse gesammelte leicht radioaktive Lauge für Arbeiten im Bergwerk. Mit den Salzlösungen werde ein Spezialbeton angemischt, teilte die Behörde am Mittwoch mit.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18809
Quelle: http://www.news-adhoc.com/asse-laugen-werden-fuer-spezialbeton-verwendet-idna2009102159701/

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Asse-II: Eine unterirdische Geschichte
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Das Atommülllager Asse ist in desolatem Zustand, der Helmholtz-Gemeinschaft wurde deshalb der Betrieb entzogen. Wie konnte eine hochkarätige Institution so versagen? Ein Lehrstück über kollektives Verdrängen in Forschung und Politik
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18883
Quelle: http://www.zeit.de/2009/44/Helmholtz

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Asse: Laut Zeugen war das Umweltministerium deutlich früher über radioaktive Laugen informiert
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Nach den gestrigen Zeugenaussagen im Asse-Untersuchungsausschuss hat der Fraktionsvorsitzende der Landtagsgrünen Stefan Wenzel den Aktivitätsbericht von 2002 zum radioaktiven Inventar der Asse als "misslungenes Gutachten" bezeichnet. Die Befragung von drei MitarbeiterInnen des Helmholtz-Zentrums und vom Institut für Strahlenschutz der GSF hätte bestätigt, dass der Bericht ein "Zerrbild der Wirklichkeit" präsentiere, sagte der Grünen-Politiker in Hannover.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18890
Quelle: http://www.hannover-zeitung.net/regionales/126037-zerrbild-der-wirklichkeit-ueber-radioaktives-inventar-in-der-asse

 


[ ASSE Presseauswertung am 19.10.2009 von contrAtom.de ]
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Asse-Ausschuss befragt ehemalige Bergmänner
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Der Untersuchungsausschuss des Landtages zum einsturzgefährdeten Atommülllager Asse setzt am Donnerstag in Hannover seine Befragung von Zeugen fort.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18604
Quelle: http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Asse-Ausschuss-befragt-ehemalige-Bergmaenner

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Asse-Bergmann: Erhöhte Strahlung bei Fässern «vorgekommen»
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Atommüll-Fässer im maroden Salzbergwerk Asse bei Wolfenbüttel sind bei der Einlagerung unter Tage teils mit einer erhöhten radioaktiven Strahlung belastet gewesen. Das geht aus den Aussagen des früheren Bergmanns in der Asse, Robert Ahrens, hervor.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18608
Quelle: http://www.bild.de/BILD/regional/hannover/dpa/2009/10/15/assebergmann-erhoehte-strahlung-bei-faessern.html

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Untersuchungsausschuss zum Atomendlager Asse: "Hemdsärmeliger Umgang mit Strahlenschutz"
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Im maroden Atomendlager Asse bei Wolfenbüttel hat es in der Einlagerungsphase diverse Zwischenfälle gegeben, bei denen erlaubte Grenzwerte für die betroffenen Bergleute überschritten wurden.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18633
Quelle: http://www.abendblatt.de/region/norddeutschland/article1232223/Asse-Hemdsaermeliger-Umgang-mit-Strahlenschutz.html

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Endlager für Atommüll Asse: Wie kontaminiert waren die Bergarbeiter?
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Nach den Aussagen von zwei ehemaligen Steigern mussten Atommüll-Fässer mit zu hoher Strahlung neu verpackt werden.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18636
Quelle: http://www.abendblatt.de/region/norddeutschland/article1232223/Asse-Wie-kontaminiert-waren-die-Bergarbeiter.html

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Kritik an sorglosem Umgang mit Asse-Atommüll
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Im einsturzgefährdeten Atommülllager Asse bei Wolfenbüttel ist nach Überzeugung der Opposition im Landtag leichtfertig mit radioaktiven Abfällen umgegangen worden. Das geht aus ihrer Sicht aus der Befragung von Bergleuten am Donnerstag im Asse-Untersuchungsausschuss in Hannover hervor.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18642
Quelle: http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Kritik-an-sorglosem-Umgang-mit-Asse-Atommuell

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Asse: Landesamt warnte früh vor Wasser
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Das Niedersächsische Landesamt für Bodenschutz (NLFB) hatte schon frühzeitig Sorge um die Sicherheit im Atommülllager Asse. In einer Stellungnahme von 1980 üben die Geologen deutliche Kritik an einem Gutachten des damaligen Betreibers, der Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung (GSF).
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18643
Quelle: http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Landesamt-warnte-frueh-vor-Wasser

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Asse-Fässer lagern in Braunschweig
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Knapp 1500 Fässer mit Asse-üblichem Atommüll sind in einer Sammelstelle des Landes an der Mittelweser eingelagert. Auch bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig befindet sich ein Zwischenlager, wie PTB-Experte Rolf Simmer bestätigt.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18648
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2046/artid/11116170

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Wohin mit dem Atommüll? - Endlager Asse bricht zusammen
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Die schwarz-gelbe Koalition ist sich über längere Laufzeiten von Atomkraftwerken einig. Wohin aber mit dem radioaktiven Müll? Das Endlager Asse hat sich zur Skandal-Grube entwickelt.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18688
Quelle: http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1105189&kat=4

 

[ ASSE Presseauswertung am 12.10.2009 von contrAtom.de ]
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Chemiemülldeponie oberhalb der Asse mit Wassereinbruch
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Oberhalb des maroden Atommüllschachtes Asse ist es auf der ehemaligen Sonderabfall-Deponie Klein Biewende des Pharmakonzerns Schering (jetzt Bayer) zu Sickerwassereinbrüchen gekommen, teilte die Kreisverwaltungsbehörde Wolfenbüttel am vergangenem Mittwoch mit.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18458
Quelle: http://www.umweltruf.de/news/111/news0.php3?nummer=30822

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Die Asse ist sicher, hieß es damals
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Auf Anfrage des Wolfenbütteler CDU-Landtagsabgeordneten Ernst-Henning Jahn zur Atommüll-Sicherheit in der Asse im Januar 1976 hieß es: Die Laugenzuflüsse haben die Existenz des Werks in keiner Zeit gefährdet. Die Sicherheitsanforderungen sind so ausgelegt, dass auch im Fall eines Absaufens keine Gefährdung der Öffentlichkeit eintritt, sagte Wirtschaftsminister Erich Küpker (FDP).
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18463
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2044/artid/11093101

 

[ ASSE Presseauswertung am 09.10.2009 von contrAtom.de ]
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Atommülllager - Decke in der Asse eingestürzt
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Im maroden Atommülllager Asse in Niedersachsen gibt es neue Probleme: In dem früheren Salzbergwerk ist in rund 500 Meter Tiefe eine Decke zwischen zwei Hohlräumen eingestürzt. In den Kammern sollen sich jedoch keine atomaren Abfälle befunden haben.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18341
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,654081,00.html

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Deckeneinsturz im niedersächsischen Atommüllager Asse
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Neue Panne im einsturzgefährdeten Atommülllager Asse in Niedersachsen: In der instabilen Grube ist am Donnerstag eine ganze Decke eingestürzt. Allerdings lag darunter kein radioaktiver Atommüll. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Salzgitter als Betreiber sieht den Deckeneinsturz nicht als dramatisch an: ŽEs besteht keine akute GefahrŽ, hieß es. Experten prüfen nun, ob sie die Hohlräume stabilisieren müssen.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18353
Quelle: http://www.verivox.de/nachrichten/deckeneinsturz-im-niedersaechsischen-atommuellager-asse-46764.aspx

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Auch SPD will Atommüll-Untersuchungsausschuss
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Nach den Grünen will auch die SPD den Streit um das Atommülllager Gorleben von einen Bundestagsuntersuchungsausschuss klären lassen. «Wir werden dies definitiv tun», sagte der bisherige Vizevorsitzende der SPD-Fraktion, Ulrich Kelber, am Freitag der Deutschen Presse-Agentur dpa.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18365
Quelle: http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews[tt_news]=63660&tx_ttnews[backPid]=23&cHash=02ea195e52

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Sander kommt als erster Regierungspolitiker vor Asse-Ausschuss
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Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) ist als erster Regierungspolitiker vor den Parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Niedersächsischen Landtags zum Atommülllager Asse geladen. Das Kontrollgremium beschloss am Donnerstagabend in nichtöffentlicher Sitzung, Sander am 3. Dezember anzuhören. Dies geht aus der Zeugenliste hervor, die der Nachrichtenagentur ddp in Hannover vorliegt.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18367
Quelle: http://de.news.yahoo.com/17/20091009/tde-sander-kommt-als-erster-regierungspo-d511a8e.html

 

[ ASSE Presseauswertung am 08.10.2009 von contrAtom.de ]
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Decke im Atommülllager Asse eingestürzt
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Im maroden Atommülllager Asse bei Wolfenbüttel ist eine Decke eingestürzt. Experten prüften, ob dort Stabilisierungsmaßnahmen sinnvoll seien, heißt es in einer Mitteilung des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) in Salzgitter am Donnerstag.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18326
Quelle: http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews[tt_news]=63616&tx_ttnews[backPid]=54&cHash=ec18a55939


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Asse-II: Vom Einsturz bedroht - Wieder mehr Wasser im Atommülllager
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Der Wasserzufluss in das Atommülllager Asse nimmt deutlich zu. Wie das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) am Dienstag mitteilte, ist die zulaufende Wassermenge in 750 Meter Tiefe von bisher 30 auf jetzt 110 Liter täglich angestiegen.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18242
Quelle: http://www.abendblatt.de/region/norddeutschland/article1217351/Wieder-mehr-Wasser-im-Atommuelllager.html

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Früherer Asse-Betreiber weist Kritik zurück
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Der frühere Betreiber des maroden Atommülllagers Asse hat Vorwürfe des fehlerhaften Umgangs mit radioaktiven Stoffen zurückgewiesen. Das Helmholtz Zentrum habe sich einwandfrei verhalten, sagte der Geschäftsführer der Einrichtung, Professor Günther Wess, am Donnerstag im Asse-Untersuchungsausschuss des Landtages in Hannover.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18319
Quelle: http://www.bild.de/BILD/regional/bremen/dpa/2009/10/08/frueherer-assebetreiber-weist-kritik-zurueck.html

 

[ ASSE Presseauswertung am 06.10.2009 von contrAtom.de ]
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Tanke (SPD): Asse für alle Zeiten radioaktiv verseucht
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"Wir sehen auch durch diesen Zeugen bestätigt, dass die Asse von Anfang an weder als Forschungsstandort noch als Endlager geeignet war", stellt Detlef Tanke, Obmann der SPD im parlamentarischen Untersuchungsausschuss fest.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18034
Quelle: SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag

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GRÜNE zum Asse-PUA: Tohuwabohu bei Plutonium-Kontrolle durch niedersächsische Atomaufsicht
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Nach Einschätzung der Landtagsgrünen hat die heutige (Donnerstag) Befragung des Geschäftsführers der Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe Dieter Rittscher im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss Žeine beispiellose MisswirtschaftŽ bei der Atomaufsicht des Landes und dem Bundesforschungsministerium offenbart.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18036
Quelle: Bündnis90/DIE GRÜNEN im Landtag Niedersachsen

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DIE LINKE sieht sich bestätigt: Zeuge aus der Atomwirtschaft beschreibt Asse als billiges Lager zur Beseitigung von Atommüll
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DIE LINKE im Niedersächsischen Landtag sieht sich nach der Aussage des Zeugen Dieter Rittscher vor dem Asse-Untersuchungsausschuss in der Vermutung bestätigt, dass die Einlagerung in der Asse weniger Forschungszwecke diente, als der billigen Beseitigung von Atommüll.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18040
Quelle: DIE LINKE. Fraktion im Niedersächsischen Landtag

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Bundesamt stellt Studien zur Asse-Schließung vor
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Drei Alternativen für die Stilllegung der Asse - aber wie sehen diese im Detail aus? Diese Frage will am Freitag das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) beantworten, wenn es erstmals die Studien zur Schließung des maroden Atommülllagers vorstellt. Dabei wollen Fachleute des Bundesamtes in Schöppenstedt (Landkreis Wolfenbüttel) die Gutachten zu den infrage kommenden Alternativen präsentieren.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18053
Quelle: http://www1.ndr.de/nachrichten/dossiers/atomkraft/asse414.html

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Debatte über Schließung des Atommülllagers Asse
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Das Bundesamt für Strahlenschutz beschäftigt sich heute mit der geplanten Stilllegung des Atommülllagers Asse in Niedersachsen. Geklärt werden soll das weitere Verfahren. Gutachter haben untersucht, wie sich die einsturzgefährdete Schachtanlage sicher schließen lässt.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18057
Quelle: http://www.zeit.de/newsticker/2009/10/2/iptc-hfk-20091002-17-22572054xml

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NABU: Schwarz-Gelb muss strahlende Altlasten der Asse sichern / Tschimpke: Union und FDP haben Atomgefahr mit eingebrockt
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Mit Blick auf die heutige (02. Oktober 2009) Vorstellung von drei Studien zu Möglichkeiten der Stilllegung des Atommülllagers Asse hat der NABU die künftige Bundesregierung aufgefordert, eine sichere Schließung des vom Einsturz bedrohten Salzstocks zu gewährleisten. ŽUnion und FDP haben uns die Gefahren in der Asse mit eingebrockt. Anstatt das Problem zu lösen, sorgen sie für noch mehr Atommüll, indem sie längere Laufzeiten für Atommeiler fordernŽ, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18067
Quelle: http://www.verbaende.com/News.php4?m=64475

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Asse-Müll - die Frage nach dem Wohin
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Laut Experten des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) ist ein Umlagern des Atommülls in den Schacht Konrad mit erheblichen rechtlichen Konsequenzen verbunden. "Bei einer möglichen Rückholung der Asse-Abfälle würde weiterer radioaktiver Abfall entstehen", warnt die Behörde in einem internen Vermerk - zum Beispiel der Salzgrus, in dem der Abfall derzeit liege.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18069
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2044/artid/11050292

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Rückholung von Atommüll aus der Asse laut Bundesamt möglich
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Laut Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) können 126.000 Fässer Atommüll im maroden Endlager Asse bei Wolfenbüttel ohne Gefährdung der Bergleute oder der Bevölkerung wieder aus dem ehemaligen Salzbergwerk zurückgeholt werden. Das BfS als Betreiber stellte am Freitag in Hannover drei gutachterlich untersuchte Möglichkeiten für die Stilllegung vor.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18083
Quelle: http://www.weser-kurier.de/Artikel/News/Politik/Inland/42326/Rueckholung+von+Atommuells+aus+der+Asse+laut+Bundesamt+moeglich.html

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Planungen für Atommülllager Asse kommen voran
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Die Planungen für eine Schließung des einsturzgefährdeten Atommülllagers Asse kommen in eine entscheidende Phase. Am Freitag legte das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) drei Studien vor. Darin sind unterschiedliche Möglichkeiten zur Stilllegung der Schachtanlage untersucht.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18084
Quelle: http://www.bild.de/BILD/regional/bremen/dpa/2009/10/02/planungen-fuer-atommuelllager-asse-kommen.html

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Schließung des Atomlagers? Asse soll so nicht weiterbetrieben werden
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Nach den Problemen mit dem Zufluss von Lauge soll das Atommülllager Asse in Niedersachsen nicht mehr in dieser Form weiterbetrieben werden.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18085
Quelle: http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/deutschland/atomlager-asse-soll-nicht-weiterbetrieben-werden-483874.html

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Marodes Atommüllager - Strahlenschützer präsentieren Wege aus dem Asse-Dilemma
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Bis zum Jahresende will das Bundesamt für Strahlenschutz entscheiden, was mit dem Atomlager Asse passieren soll. Nun liegen die entscheidenden Gutachten zu auf dem Tisch, wie das marode Bergwerk geschlossen werden könnte. SPIEGEL ONLINE stellt die drei Optionen vor.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18086
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,652893,00.html

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Atommüll-Bergwerk Asse: Die Einsturz-Uhr tickt
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Die knapp 126 000 Atommüllfässer aus der Asse bergen, die Grube mit Inhalt zuschütten, den Strahlenabfall im Berg umlagern - technisch ist davon nichts unmöglich.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18094
Quelle: http://www.hna.de/hptopnews/00_20091002220000_Atommuell_Bergwerk_Asse_Die_Einsturz_Uhr_tickt.html

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126.000 Fässer Atommüll - Konzepte zur Asse-Bergung vorgestellt
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Die Planungen zur Schließung des maroden Atommülllagers Asse kommen in eine entscheidende Phase. Dabei drängt die Zeit, weil die Grube einsturzgefährdet ist.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18101
Quelle: http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/126000-faesser-atommuell/

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Wulff will Atomindustrie an Asse-Sanierung beteiligen
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Niedersachsens Ministerpräsident und CDU-Bundesvize Christian Wulff will die Betreiber der Kernkraftwerke in Deutschland an der mehrere Milliarden Euro teuren Sanierung des maroden Atommülllagers Asse bei Wolfenbüttel beteiligen. Im Gegenzug sollen die Energiekonzerne einige ihrer Atomkraftwerke länger betreiben dürfen, wie Wulff am Sonntag während seiner USA-Reise in Atlanta sagte.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18134
Quelle: http://www.dernewsticker.de/news.php?id=143343&i=mgtsgj

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Koordinationskreis begrüßt Asse-Pläne - "Die Hoffnungen haben sich bestätigt"
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Koordinationskreis begrüßt Asse-Pläne - Zwischenlager vor Schacht Konrad notwendig
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18142
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/7534512/artid/11061697

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Asse-Atommüll kann geborgen werden
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Gutachter sagen: Rückholung dauert zwischen 3 und 15 Jahren - Fässer kämen in den Schacht Konrad
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18143
Quelle: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/7534512/artid/11061703

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Grüne: Atommüll soll raus aus der Asse
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Die niedersächsischen Grünen sprechen sich für die Bergung der Atommüllfässer aus der Asse aus. "Wir unterstützen die Forderung der Initiativen, sich für die Option Rückholung zu entscheiden und den Atommüll aus der Asse an einen sichereren Ort umzulagern", sagte Dorothea Steiner, niedersächsische Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, am Samstag in Hannover.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18162
Quelle: http://www.hannover-zeitung.net/regionales/52-hannover-vor-ort/125440-atommuell-soll-raus-aus-der-asse

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Asse: Kein Deal mit den Atomkonzernen
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Rückstellungen für Atommüllentsorgung müssen in einen öffentlich-rechtlichen FondsScharfe Kritik an der Haltung von Ministerpräsident Wulff zur Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken äußerte der Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Landtag, Stefan Wenzel.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18222
Quelle: http://www.hannover-zeitung.net/regionales/52-hannover-vor-ort/125467-asse-kein-deal-mit-den-atomkonzernen

 

[ ASSE Presseauswertung am 01.10.2009 von contrAtom.de ]
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Bundesamt präsentiert Studien zur Asse-Schließung
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Das Bundesamt für Strahlenschutz stellt am Freitag (2. Oktober) erstmals die von der Behörde in Auftrag gegebenen Studien zur Schließung des maroden Atommülllagers Asse vor. Nach einer Begrüßung durch BfS-Chef Wolfram König wollen Fachleute des Bundesamtes in Schöppenstedt (bei Braunschweig) die Ergebnisse der Gutachten zu den in Frage kommenden Varianten präsentieren.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18032
Quelle: http://de.news.yahoo.com/17/20091001/tde-bundesamt-praesentiert-studien-zur-a-d511a8e.html

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Wasserzufluss im Atommülllager Asse schwankt wieder
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Im niedersächsischen Atommülllager Asse schwankt der Wasserzufluss erneut. Wie das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) am Montag mitteilte, flossen an der Hauptzutrittsstelle in 658 Meter Tiefe innerhalb von 24 Stunden 11,4 Kubikmeter Wasser in das ehemalige Salzbergwerk.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=17889
Quelle: http://de.news.yahoo.com/17/20090928/tde-wasserzufluss-im-atommuelllager-asse-d511a8e.html

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BfS: Fragen zu den Machbarkeitsstudien verschiedener Stilllegungskonzepte für die Schachtanlage Asse II
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Warum kommen die Asse-Gutachten erst am 2. Oktober? / Warum müssen die Kriterien vor den Machbarkeitsstudien entwickelt werden? / Gibt es schon eine Vorfestlegung auf eine Schließungsoption? / Gab es schon einmal ein vergleichbares Verfahren zur Schließung einer kerntechnischen Anlage?
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=17899
Quelle: http://www.bfs.de/de/endlager/asse/Studien/vorstellung_stilllegung.html

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Schwankungen beim Wasserzufluss in der Asse dauern an
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BfS: Erhöhung der Wassermenge auf dieses Niveau hat keine sicherheitstechnischen Auswirkungen
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=17905
Quelle: http://www.umweltruf.de/news/111/news0.php3?nummer=30377

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Asse: Protest vom Oberbergamt schon 1965
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Schon zwei Jahre vor Inbetriebnahme des Forschungsbergwerks Asse II - also 1965 - hat das Oberbergamt Clausthal-Zellerfeld gegen weitere bergmännische Arbeiten protestiert und jede Verantwortung als (Atom-)Aufsicht abgelehnt. Das geht aus einem der GZ vorliegenden, der Öffentlichkeit bislang unbekannten, 44 Jahre alten Brief hervor.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18008
Quelle: http://www.goslarsche.de/gz/news_co/harznews/?date=2009-09-30&title=Asse:%20Protest%20vom%20Oberbergamt%20schon%201965&id=14924&showit=yes

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Weitere Zeugen im Asse-Untersuchungsausschuss
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Der Landtags-Untersuchungsausschuss zum maroden Atommülllager Asse wird heute (1030) wieder Zeugen zum Umgang mit radioaktiven Stoffen vernehmen. Die Abgeordneten wollen wissen, wie es zu den Pannen in dem undichten Salzbergwerk kommen konnte und warum Gefahren jahrzehntelang verschwiegen wurden.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18023
Quelle: http://www.bild.de/BILD/regional/hannover/dpa/2009/10/01/weitere-zeugen-im-asseuntersuchungsausschuss.html

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Mahnung vor Asse schon 1965: Behörde warnte vor Kontaminierung
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Schon zwei Jahre vor Inbetriebnahme des Forschungsbergwerkes Asse hat das niedersächsische Oberbergamt 1965 nach einem Zeitungsbericht ausdrücklich vor dem Einlagern von Atommüll in dem Schacht gewarnt. Das geht aus einem bisher unbekannten Brief hervor, über den die "Goslarsche Zeitung" berichtet.
-> http://www.contratom.de/news/newsanzeige.php?newsid=18024
Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Asse-Gefahr-seit-1965-bekannt-article528487.html